There is Something Special between us

Tylers Lippen umschlossen meine so perfekt, dass ich gar nicht anders konnte, als zu denken, dass wir wie geschaffen füreinander waren. Es war so schön, wenn ich bei ihm war. Schüchtern glitt ich mit meiner Zunge über Tylers Lippen nur um kurz darauf seinen Mund mit meiner Zunge zu erkunden und meine Zunge mit seiner spielen zu lassen. Ich hatte so einen French Kiss vorher noch nie ausprobiert, es war so neu für mich, aber es war mir egal. Ich war nichtmal nervös oder sowas. Mein herz schlug schnell und überall wo Tyler mich berührte, schienen Funken in meine Haut einzudringen. Oh Gott wie sehr ich ihn liebte wurde mir erst in diesem Augenblick so richtig klar.

Es war wirklich wunderschön hier mit ihr. Ich hätte es mir nicht besser vorstellen können. Nicht weil wir hier nun so standen, sondern einfach weil sie sich solch welche Gedanken gemacht hat und dies alles vorbereitet. Es war so lieb von ihr. Jedoch konnte ich darüber nun nicht weiter nachdenken. Leicht öffnete ich meinen Mund, ließ sie gewehren, wieso sollte ich dies auch nicht tun? Ich Liebte sie! So erwiderte ich auch dies. Ich wusste nicht wie weit Clary schon gegangen war. Über sowas hatte ich zuvor nie wirklich mit ihr geredet. Ich wusste nicht mal ob sie noch Jungfrau war, doch würde sie mir das auch noch sagen. Wenn ich ehrlich war gefiel mir der Gedanke nicht das sie mit einem anderen geschlafen haben soll. Besonders wenn es dieser Will war, aus welchem Grund auch immer mochte ich diesen Mann überhaupt nicht.

Tyler küsste mich ebenfalls mit Zunge und ich musste lächeln. Ich glaube ich war noch nie so glücklich gewesen, wie in diesem Moment. Plötzlich schien Tyler mit den Gedanken abzuschweifen. Er wurde fast abwesend und ich löste mich von ihm. Fragend sah ich Tyler an und strich ihm zärtlich über die Wange, seinen Hals hinab zu seiner Brust. "Tyler? Ist alles in Ordnung?", fragte ich und konnte nicht verhindern, dass Besorgnis in meiner Stimme mitschwang. Im Endeffekt machte ich mir nur Sorgen. Hatte ich etwas falsch gemacht? Konnte ich vielleicht nicht so gut mit Zunge küssen wie er es erhofft hatte? Himmel nochmal das alles war doch neu für mich. Verwirrt sah ich Tyler an.

Ich meinte ein Lächeln zu bemerken als wir uns küssten. Ein tolles Gefühl, immer wieder könnte ich es sagen. Es war jedoch nicht nur der Kuss, sondern alles hier um uns herum. Dann jedoch löste sie ihre Lippen von meinen. Ich öffnete meine Augen und sah ihren Verwirrten blick. Fragte mich was sei? War ich doch zu Aufdringlich gewesen, nun gleich würde ich es Wissen. Als sie begann zu Sprechen änderte ich schnell meine Vermutung. Sie strich mit über meine Wange bis hin zur Brust. Wie Sanft sie dies getan hat. Ich musste mich auf ihre Wörter Konzentrieren. "Ich möchte nichts tun was du nicht möchtest.. Ich möchte das du mir sagst wenn du was nicht willst.", sagte ich ihr dann ehrlich. Konnte dann meine Frage nicht mehr länger zurück halten. "Hattest du schon?", eigentlich hatte ich keine Probleme darüber zu reden, doch sie war was besonderes. Ich wollte sie nicht bedrängen oder sonstiges. Es sollte auch nicht so wirken als würde ich dies jetzt wollen und hätte nur dies in meinem Kopf, nein denn so war es ja auch gar nicht.

Tyler wollte nichts tun, was ich nicht wollte. Aww wie süß von ihm! Dann fragte er mich, ob ich schonmal das eine getan hatte. Ich schüttelte den Kopf und wurde rot. "Nein.", antwortete ich, wenn auch zögerlich. Bei solchen Themen war ich leider immer etwas verklemmt, wollte ungern darüber sprechen. Also zog ich Tyler schnell wieder zu mir runter und steckte ihm meine Zunge in den Hals^^ Tyler war der richtige für es, dass spürte ich und ja, ich wollte es irgendwie auch jetzt.

Sie erwiderte vor erst nichts auf meine Worte. Ich fragte mich kurz wieso sie dies nichts tat. Als ich sie zu ihrem ersten Mal fragte verneinte sie dies, mehr jedoch bekam ich nicht. Dies schien ihr wohl kein sehr Angenehmes Thema zu sein. Ehe ich was tun konnte merkte ich auch schon wieder ihre Zunge. Sie hatte mich an sicher heran gezogen. Schien es so umgehen zu Wollen, das wir darüber sprachen. Ich ließ sie jedoch. Ich wollte sie ja auch nicht drängen das sie mit mir redete. So erwiderte ich den Kuss. konnte meine Lippen nicht mehr von ihr Lassen. Jedoch musste ich dies. ich musste sie von ihr nehmen. "Vielleicht sollten wir aus dem Wasser", meinte ich eher leise. Wollte die Stimmung ja nicht kaputt machen, doch war es nicht mehr so warm. Ein leichter Wind wehte und ehrlich gesagt hatte er keine Lust das einer von ihnen beiden Krank wurde. Das brauchten sie nun wirklich nicht.

Tyler beließ es dabei und erwiederte den Kuss. Ich war so glücklich. Dann löste er sich von mir und meinte, wir sollten lieber wieder zurückgehen. Ein kalter Wind wehte und ich zitterte leicht, also nickte ich. "Wer als letztes beim Zelt Ist, ist ne lahme Ente!", forderte ich Tyler kichernd heraus und sprang schnell ins Wasser. Mittlerweile war das Wasser kühler geworden und ich schnappte kurz nach Luft. Schnell fing ich an zu schwimmen und war kurz darauf am Ufer. Ich zitterte leicht und das kurze Stück schwimmen hatte mich so gut wie alle meine Kraft gekostet. Durch den Gewichtsverlust als Tyler krank war, hatte ich auch an Kraft verloren. Ich ließ es mir allerdings nicht anmerken und lief schnell weiter zum Zelt. Dort angekommen schnappte ich nach Luft. Ich war vor Tyler angekommen.

Ihre WOrte brachten mich zum Lächeln. Sie sprang ins Wasser und machte sich auf zum Ufer. Ich sprang ebenfalls in das Wasser. Schwamm durch den See. Jedoch bewegte ich mich nicht sonderlich schnell. Jedoch als Clary kurz vor ihm am Ufer ankam schien sie schon ziemlich kaputt sein. Es kam wieder Besorgnis in mir aus. Vielleicht war sie ja einfach nur vom Schwimmen erschöpft und ich machte mir umsonst Sorgen. So kam sie dennoch vor mir an. Als ich ankam musste ich Lächeln. "Du hast gewonnen", meinte ich zu ihr. Ich bückte mich und nahm eine Decke hoch die ich um sie legte. "Geht es dir gut?" fragte ich sie.

Tyler kam kurz nach mir an und legte eine Decke um mich. Dann fragte er mich, ob es mir gut ginge. Ich nickte. "Ja natürlich geht es mir gut." Ich wollte nicht, dass er ach Sorgen machte. Ich war einfach nur kaputt von der kurzen Anstrengung, redete ich mir ein. Ich lächelte leicht und verschwand im Zelt. Das Feuer draußen knisterte und flackerte noch. Das Zelt stand nahe am Feuer, nicht zu Nahe, dass es Feuer fangen konnte, aber immerhin war es jetzt schön warm. Ich hatte ja nur noch meine Spittenunterwäsche an, die durchnässt war. Ich setzte mich auf die vielen Decken und wartete auf Tyler. Ein bisschen aufgeregt war ich schon, da ich ja vielleicht eure zum ersten Mal mit einem Jungen schlafen würde.

Sie sagte mir das es ihr gut ginge. Ich sollte mir wohl keine Sorge machen, verbat mir dies nun wohl auch schon selber. Wenn sie es sagte dann war es auch wohl so. Ich wollte diesen Moment hier nicht kaputt machen nur weil ich Angst hatte das es ihr nicht gut ging. Okay, dieser Gedanke käme falsch. Sie sagte mir jedoch das ich mir keine Sorgen machen brauchte, wieso also sollte ich ihr das also nicht glauben? Wieso sollte ich ihr in der Hinsicht Misstrauen? Ich wusste es nicht und doch tat ich es. "Dann ist ja gut", erwiderte ich und Lächelte leicht. Sie verschwand in das Zelt. Für einen Kurzen Augenblick spielte ich mit dem Gedanken das Feuer auszumachen, ehe wir hier noch einen Waldbrand verursachten, ließ es jedoch dann und ging ebenfalls in das Zelt. Hinter mir machte ich es zu, damit kein Zug herein kommt. Nicht das wir wirklich noch krank werde würden. Sie saß dort auf einigen Decken, welche sie hier ausgelegt hatte. Es wirkte wirklich gemütlich. "Du siehst wirklich wunderschön aus", bemerkte ich und ließ mich neben ihr auf die Decken sinken.

Ich würde rot, als Tyler mir sagte, ich wäre wunderschön. Verlegen zwirbelte ich eine Haarsträhne zwischen meinen Fingern. Ich hatte absolut keine Ahnung, was ch jetzt machen sollte, deswegen legte ich einfach meine Hände an Tylers Hand, zog ihn zu mir und küsste Tyler sanft. Meine Augen schloss ich und dieses wunderschöne Schnetterlingsgefühl machte sich in meinem Bauch breit. Wie immer wenn ich Tyler küsste.

Ein leichter Roter Ton legte sich auf ihr Gesicht und ich musste Lächeln. Ich fand es irgendwie süß wie sie mit solch Komplimenten umging. Sie war eher bescheiden und das mochte ich an ihr. Manche Mädchen trugen solch eine Arroganz mit sich, dies war schrecklich. Sie jedoch nicht. Sanft zog Clary mich an sich und begann mich zu Küssen. ich genoss ihre Nähe, sie bei mir zu spüren. Die ganze Situation hier. Ich drückte Sanft ihren Oberkörper herunter. Das sie in den Decken lag. Stützte mich über sie ab um sie nicht zu zerdrücken mit meinem Gewicht. Zwar war ich nicht Fett, doch wollte ich ihr kaum mein Gewicht antun. Sie wirkte so zierlich und gebrechlich. Meine Lippen löste ich nicht von ihr.

Sanft drückte Tyler meinen Oberkörper nach hinten. Ohne seine Lippen von meinen zu lösen. Ich lag auf den Weichen Decken, Tyler stützte sich ab, damit sein Gewicht mich nicht erdrücken würde. Das war so süß von ihm. Immer noch küssten wir und. Ich ließ meine Hand seinen Hals hinabwandern zu seiner Brust. Dann löste ich mich von Tyler und glitt mit meinen Lippen über Tylers Hals, verteilte zärtlich Küsse auf seiner Haut.

Sorry, muss gleich los, deswegen fällt er etwas doof aus..

Sie wehrte sich nicht als ich sie nach unten drückte. Im gegenteil. Ihr schien es nicht gerade zu Missfallen. Ihre Lippen lösten sich von meinen. Erst verstand ich nicht so recht warum, doch dann merkte ich ihre zarten Lippen auf meiner Haut. Ich drehte mich das sie oben war und musste dann Lächeln. es war ein ehrliches Lächeln, wie eigentlich immer wenn ich vor ihr war. Es war unbeschreiblich. Wie konnte ich es vorher nur nicht gemerkt haben was für ein tolles Mädchen, tolle Junge Frau sie nur war. Geworden ist.

Ich widmete mich weiterhin Tylers hals und lächelte, als er uns umdrehte. Ich hockte nun auf seinem Unterleib und langsam glitt ich mit meinen Lippen seinen Hals hinauf, wieder zu seinem Mund. Dann presste ich meine Lippen auf seine und küsste Tyler fordernd. Meine Zunge stahl sich zu seiner seiner und spielte mit ihr. Meine Augen hatte ich geschlossen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl Tyler zu küssen. Für nichts in der Welt, würde ich das aufgeben. Mir wurde langsam richtig warm. Mein Körper glühte förmlich und ich spürte ein Gefühl des Verlangens für Tyler und die Nähe zu ihm. Es war ein derart neues Gefühl für mich, dass ich etwas überrascht aufkeuchte, den Kuss mit Tyler aber nicht unterbrach, geschweige denn mich von ihm löste. Die Zeit schien für mich stehen zu bleiben und ich dachte nur noch an Tyler. Er füllte meine Gedanken aus und ich konnte und wollte an nichts anderes mehr denken. Nur noch an das hier und jetzt mit Tyler.

Sie lächelte als ich uns beiden drehte. Ihr Lächeln hatte noch gefehlt.
Ihre Lippen glitten wieder zu den meinen. Ich erwiderte ihren Kuss, wie so oft. Was anderes würde mir nun auch sicherlich nicht einfallen. Ihr Becken lag an meinem. Sie schien von den Gefühlen überwältigt und keuchte kurz auf. Meine Hände glitten über ihren Rücken. Bis sie an dem Verschluss ihres Bh´s ankamen. Jedoch verharrte ich kurz bei diesem. Wartete auf eine Reaktion, das sie vielleicht weg zuckte. Schließlich wollte ich sie hier nicht zu was drängen, weil sie sich nicht traut was zu sagen.

Tylers Hand glitt zu dem Verschluss meines BH's und ich nickte leicht, als Zeichen das er weiter machen konnte. Kurz darauf war der Verschluss offen und ich zog ihn mir aus und warf ihn in die Ecke. Kurz öffnete ich meine Augen und sah in Tylers. Ich versuchte all meine Liebe und Vertrauen in meinen Blick zu legen, bevor ich ihn wieder sanft küsste. Ich konnte nicht sagen, wie viel Zeit schon vergangen war und es war mir egal. Ich war bei Tyler und er bei mir.

Ich vernahm ein nicken ihrer Seits, welches mir wohl Signalisieren sollte das sie damit kein Problem hatte, ja es vielleicht wollte. So öffnete ich diesen. Sie ließ ihn zur Seite fallen. Für einen Kurzen Moment hatten wir uns gelöst schauten uns an. Sie schien schier perfekt zu sein. So küssten wir uns wieder. Das Verlangen schien immer mehr zu werden. das Verlangen nach ihr, dem Mädchen welches ihr liebte. Ich wand mich wieder um mit ihr. Nahm wieder die Ober Position ein. Nun ließ ich meine Lippen über ihren Körper gleiten. Bis sie wieder den Weg zu ihren Lippen fanden. Meine eine Hand benutzte ich zum Abstützen, während die andere ihr über die Seite strich. Hielt bei ihrer Hüfte an. "Ich werde dir niemals weh tun", hauchte ich ihr dann ins Ohr.

Tyler drehte uns wieder und nun lag er auf mir, auch wenn er sich abstützte. Seine Hand und die Berührung seiner Lippen auf meiner Haut hinterließen eine Gänsehaut und ein prickelndes Gefühl. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich lächelte. Es war so schön in Tylers Nähe. Ich spürte förmlich sein Verlangen nach mir, als wir uns küssten und ich empfand dasselbe. Tyler würde mir niemals wehtun, so sagte er mir das und ich sah Tyler in die Augen. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.", flüsterte ich und strich mit einer Hand über Tylers Wange. Mein Herz sehnte sich nach Tylers Liebe und mein Körper nach seinen sanften Berührungen.

Es war ein schönes Gefühl hier so ungestört zu sein. im Krankenhaus waren immer irgendwelche Leute herein geplatzt und haben für Unruhe gesorgt, wie Nerven raubten dies war. Ändern konnte er es jedoch nicht. Schließlich halfen sie ihm wieder gesund zu werden. Ihre Worte brachte ihm ein Leichts Lächeln auf die Lippen. Sie waren schön zu hören, aus ihrem Mund. "Ich Liebe dich auch", erwiderte er leise. Das darauf folgende passierte wohl eher im Rausch. Sein Kopf schien wie zu genebelt. Überwältigt von Gefühlen die alle auf Clary zurück zu führen sind. Er entlegte deren Beiden letzten Klamotte. Folgende Handlungen passierten mit einer unwahrscheinlichen zärtlichkeit, bedacht darauf das sie noch Jungfrau war. Er wollte nicht das sie schmerzen hatte, das sie sich verkrampfte. So ließ er ihr bei jedem Schritt zeit. Versicherte sich öfters das es ihr gut ging. Wollte ihr dazu Sicherheit geben. Seine Bewegungen waren Vorsichtig. Irgendwann war der Höhepunkt erreicht. Innerlich hoffte er das auch sie auf ihre Kosten gekommen war. Ein überwältigendes Gefühl durch zog seinen Körper. Sanft strich er ihr über die Wange. Kurz darauf ließ er sich neben sie in die Decken gleiten. Seine Arme schlangen sich um sie und er zog sie an seine Seite. So das sie ihren Kopf an seine Brust legen konnte. Sein Atem normalisierte sich wieder.

Tyler erwiederte mein Liebesgeständnis und ich musste Lächeln. In diesem Moment hatten seine Worte eine noch bedeutsamere Bedeutung^^ und mein Herz ging förmlich vor Liebe auf. Gott, nie würde ich diesem Jungen zeigen können, wie sehr ich ihn liebte. Tyler ging sehr vorsichtig mit mir um und ich war echt gerührt. Zwar tat es ganz kurz einmal weh und ich verzog das Gesicht, aber dann war es einfach ein unbeschreibliches Gefühl. Alles war so neu für mich und ich schloss die Augen, genoss es einfach. Kurz nachdem Tyler diesen bestimmten Punkt erreicht hatte, machte sich auch bei mir ein mir unbekanntes Gefühl breit. Meine Augen wurden immer größer und als eine Welle puren Glücks und Liebe mich überflutete, hatte ich riesengroße Augen. Dieses Gefüjl war absolut neu für mich. Kurz darauf legte sich Tyler neben mich und zog mich an seine Brust. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und war sprachlos. Ich ließ die Geschehnisse der letzten Stunden auf mich einwirken und fing an zu weinen. Aber vor Glück. Ich war so glücklich, dass ich weinen musste.

Sie schien keine wirklich schmerzen gehabt zu haben. Was mich doch beruhigte. Wenn ich was nicht wollte dann ihr weh tun, aber das wusste sie nun ja auch schon. Warum sollte ich auch die Frau die ich liebte verletzen wollen? Was machte daran denn bitte sinn? Das macht keinen Sinn. Sie wehrte sich nicht als ich sie neben mich zog. Ihren Körper an meinen spürte. Ein schönes Gefühl. Diese Ruhe. Das Gefühl von Liebe und Glück verwandelt sich langsam in ein solches welches ich Erschöpfung nennen würde, dennoch eine schöne Erschöpfung. Plötzlich verspürte ich wie eine Flüssigkeit meinen Körper berührte. "Clary.. Weinst du?", fragte ich sie etwas verwirrt. "Ich..", wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Wollte sie es doch nicht? Hatte sie doch Schmerzen?

Ich nicke und sehe Tyler so unendlich glücklich an. "Ja, ich weine vor Glück, Ty.", flüstere ich und kleine Tränen laufen meine Wangen hinunter und tropfen auf Tylers Brust. "Ich bin so glücklich... Du machst mich so glücklich...", fuhr ich fort und lächelte. Meine eine Hand lag auf seiner Brust und ich ließ sie darüber wandern. Ich sah in Tylers blaue Augen und verlor mich in ihnen. Dieses Blau faszinierte mich immer wieder. Mein Vater hatte mal gesagt, die Augen wären die Spiegel der Seele und wenn ich Tyler in die Augen sah, hatte ich das Gefühl, in seine Seele gucken zu können. Ich sah jede Art von Emotionen in diesem wunderschönen Blau.

Clary blickte mich an. Schaute mir in die Augen. Sagte mir das sie glücklich war. Das sie vor Freude, vor Glück weinte. Das hörte man nicht oft. Doch fand ich es als schön das sie dies empfand. Das ich sie so glücklich machen konnte. Ihre Hand glitt über meine Brust. Ihre Berührungen.. ein wunderschönes Gefühl. Doch dies alles hier, mit ihr an meiner Seite erschien so schön. Es erschien nicht nur so es war so. Ich strich ihr über ihre Blonden Haare. "Och Süße", meinte ich mit einem leichten Lächeln. Die Finger der hand die ich um sie gelegt hatte strich ihr über den Arm. In einer Gleichmäßigen Bewegung. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe ich eine Decke nahm und sie über ihre beiden Körper legte. Falls sie gleich einschlafen sollten, wollte ich nicht das sie frieren musste. Meinen Kopf ließ ich wieder in die Decken sinken.

Ich lächelte und küsste Tyler kurz und sanft. Dann legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust und schloss meine Augen. Tyler legte eine Decke über sie und strich ihr mit den Fingern sanft über den Arm. Eine Gänsehaut überzog ihren Arm und ich schlief müde, aber unendlich glücklich in Tylers Armen ein.

*Nächster Morgen*^^

Ich wachte früh auf, Tyler schlief noch. Ich blinzelte und gähnte. Dann setzte ich mich vorsichtig auf und dachte an die Ereignisse der vergangenen Nacht. Ich lächelte, zog mir meine Unterwäsche an und kletterte aus dem Zelt. Ich betrachtete die aufgehende Sonne und lief zum Wasser. Das Wasser würde langsam warm, im Moment war es nicht ganz so kalt, fast schon lauwarm. Ich lächelte und lief in das Wasser. Das Wasser war angenehm und ich schwamm ein bisschen, wusch mich und blieb dann einfach im Wasser liegen und betrachtete den Sonnenaufgang.

Es dauerte nicht lange bis Clary eingeschlafen war, doch dies war okay. Ich selber war ziemlich Müde. Ganz einfach war dieser Tag für mich auch nicht gewesen. Es saß mir in den Knochen. Der lange weg hier her, dann das schwimmen und dies eben. Zwar war es wunderschön mit ihr gewesen, doch gab es eine Körperliche Belastung. So schlief auch ich bald ein.

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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich wand meinen Kopf zur anderen Seite, doch Clary war nicht da. Ich richtete meinen Oberkörper auf und nahm die Decke von mir. Ich zog meine Shorts an. Sie war nicht wieder weg, das glaubte ich nicht. Das würde sie nicht noch einmal machen. Ich verließ das Zelt und sah sie dann im Wasser. Innerliche Erleichterung löste dieser Anblick in mir aus. Ich ließ sie jedoch und rief nicht nach ihr. Ich wand mich dem lagerfeuer zu, welches ich neu entfachte. Dann etwas Essen machte. Es war nicht gerade schwer gewesen, etwas über ein Feuer aufzuwärmen war wohl nicht schwer.

Ich ließ mich noch eine Weile im Wasser treiben, dann schwamm ich zum Ufer und stieg aus dem See. Ich schüttelte meine Haare, damit das Wasser aus den Haaren ging und band sie mir dann zu einem nassen Zopf. Dann lief ich wieder zum Zelt und entdeckte Tyler. Leise lief ich zu einem Baum und versteckte mich dahinter, um ihn eine Weile zu beobachten. Tyler entfachte ein feuer und wärmte dann etwas Essen darüber auf. Ich musste schmunzeln und fast lautlos schlich ich mich an ihn heran. Kurz hinter ihm legte ich meine Hände auf seine Augen und flüsterte mit verstellter Stimme: "Wer bin ich?"

Ich dachte ein wenig nach während ich das Essen machte. Wurde dann aber aus meinen Gedanken förmlich gerissen, als mir jemand seine Hände auf meine Augen legte. "Mhh.. das ist wirklich schwer..", sagte ich zu ihr. Natürlich wusste ich wer sie war. Selbst wenn ich alleine hier wäre und es würde wer kommen würde ich ihre Stimme immer erkennen. Ich nahm ihren einen arm und zog sie an diesem Herunter auf meine ebene. "Oh Clary, dich habe ich nicht erwartet", sagte ichd ann Grinsend zu ihr.

Tyler spielte nachdenklich und ich grinste. Dann zog er mich zu sich runter und ich kicherte. "Lügner, du wusstest von Anfang an, dass ich es bin, stimmts?", fragte ich lachend und fing an, Tyler zu kitzeln. Tyler war eigentlich nicht kitzlig, aber man musste es einfach nur richtig anstellen. Ich lächelte und kitzelte ihn eine Weile, dann setzte ich mich vor das Feuer und verteilte das Frühstück auf zwei Teller. "Ich hab eine Bären-hunger.", grinste ich und fing an zu essen. Ich hatte viel weniger als Tyler auf dem Teller, aber es reichte mir vollkommen. Nach dem bisschen war ich satt und sah Tyler an. "Was machen wir jetzt?"

Sie warf mir vor ein Lügner zu sein. Wieder musste ich unweigerlich Lächeln. "Was ich? Für wen hältst du mich.. Ich bin kein Lügner", sagte ich ihr. Wenn man es genau genommen sah war ich es wohl. Ich sah es jedoch nicht als Lüge. Nicht wirklich, so konnte man es nicht bezeichnen. "Nun.. Natürlich wusste ich das du es bist, wer sollte sich sonst hier herum treiben?" fragte ich sie schließlich. Sie fing an mich zu Kitzeln. Sonderlich Kitzlich war ich nicht. Ich nahm ihre Hand und zog sie in meinen Schoss. "Lass es lieber. Wir wissen beide wer von uns kitzliger ist", meinte ich zu ihr. Kitzelte sie jedoch nicht. Clary befüllte die Teller mit Essen. Es war nicht zu übersehen wem welcher gehört. Er nahm seinen entgegen. Zu ihrer kleinen Portion sagte er nichts. Er war froh das sie überhaupt was aß.