What would it be? It's your choice

Noah lächelte und strich über ihre Wange. "Ne brauchst du nicht, die sind harmlos und 1000 Mal hässlicher als du", flüsterte er und lächelte dann. Als sie ihn fragte, ob sie ihm helfen dürfe, ja sie machte es quasi zur Bedingung sagte er: "Okey, denke ned dass mein Boss was dagegen hat. Solange du mich nicht von der Arbeit abhälst". Er lachte leicht und küsste sie nochmal lange, dann tauchte er mit ihr unter der Bettdecke auf und schlang die Arme um sie. "Schlaf Schön Marie", sagte er leise.

Ich kuschelte mich in Noahs Armen ein und schmiegte mich an seinen warmen Körper. Zärtlich küsste ich Noah und schloss die Augen. Ich gähnte. Gute Nacht, Noah., murmelte ich und war sofort eingeschlafen. Sein warmer Atem an meiner Kopfhaut und das Gefühl, wie sich seine Brust hob und senkte begleiteten mich in einen Traum mit Noah als Hauptperson.

(machst du Zeitsprung nächster Morgen?)

(Ja kann cih schon. Aber eigentlich käme ja jetzt dann das IP oder? ODer wollen wir einfach weiter machen?)

(ich würde sagen, wir machen einfach weiter. Das ist unabhängig vom IP)

(okey)

Noah lächelte und schlief ziemlich bald ein, als sie ihm auch eine gute Nacht gewünscht hatte. Er schlief ruhig, hielt sie in seinen Armen. Und es machte ihn glücklich.

*Zeitsprung*

Als er am nächsten Morgen seinen Wecker piepsen hörte stöhnte er auf. Mit einer Hand schlug er fester als wohl nötig auf den Wecker um ihn aus zu stellen. Dann öffnete er die Augen und blickte auf Marie hinunter. "Guten Morgen Sonnenschein", sagte er lächelnd zu ihr und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Das Klingeln des Weckers störte mich überhaupt nicht. Als Noahs Stimme jedoch zu mir durchdrang, schlug ich die Augen auf und stöhnte. Mein Kopf! Die Helligkeit verursachte in meinem Kopf Mega Schmerzen. Schnell verkroch ich mich unter der Bettdecke und legte meinen Kopf an Noahs Brust. Müssen wir wirklich schon aufstehen? Können wir nicht noch etwas liegen bleiben?

Noah hörte ihren Ausruf über ihren Kopf und er sah wie sie sich unter der Bettdecke versteckte. "Ja wir müssen afustehen. Also ich jedenfalls. Hast du was in der 1.?", fragte er sie dann sanft und fuhr über ihren Rücken. Er sah kurz afu die Uhr und dann wieder zu Marie. "Magst du was gegen Kopfschmerzen haben? Ich hab was da", schlug er sanft vor und lächelte als er zu der Beule ind er Bettdecke sah, dort wo ihr Kopf lag. Seine Hand unter der Decke fuhr jhren Körper hoch und streichelte durch ihr Haar. Er spürte die Angenehme Wärme die von ihr ausging und hielt sie weiter in seinem Arm. Glücklicherweise berechnete er die Zeit am Morgen immer grosszügig, da er Stress in der Fr7h hasste.

Ich seufzte und setzte mich auf. Dabei kniff ich die Augen zusammen und ignorierte den stechenden Schmerz in meinem Kopf. Ja, leider. aber zum Glück habe ich nur die ersten beiden Unterricht. Langsam stand ich auf und machte mich auf die Suche nach meinen Klamotten. Ich fand sie in der kompletten Wohnung verstreut. Stirnrunzelnd sah ich auf mein Handy, als dieses piepte. Eine Nachricht. Ich öffnete sie und und las sie. Erleichtert krabbelte ich halb angezogen wieder ins Bett. Unterricht fällt aus. Ich habe heute frei. Die Klasse macht einen kurzfristigen Ausflug. Ich gähnte und kuschelte mich in die Bettdecke ein. Dann sah ich Noah an. Kannst du nicht auch hier bleiben? Bitte., flehte ich ihn an.

Noah sah zu wie sie sich aufsetzte, ihre Klamotten suchte und dann zu ihrem Handy sah, welches piepste. Dann krabbelte sie wieder zu ihm ins Bett und sagte, dass der Unterricht ausfiel. Sie kushelte sich in die Bettdecke und noah lächelte. Dann fragte sie ob er ned auch hier bleiben könne. Noah begann nach zu denken Denke der Alre schaffz das schon alleine.". Er zückte sein Handy und schrieb seinem Boss eine Nachricht, dass er sich ned so wohl fühle. Dann legte er es weg und shlang die Arme um sie. Und was machen wir zwei jett mit dem freien Tag?", fragte er sie und sah sie lächelnd an.

Ich lächelte und kuschelte mich wieder an Noah. Es war schön, dass er auch hier bleiben würde. Was hältst du hier von?, fragte ich und zog mir mein Oberteil wieder aus. Dann küsste ich Noah verlangend. Meine Kopfschmerzen besserten sich und meine Hand wanderte über Noahs Oberkörper. Dann löste ich mich wieder von Noah und grinste. Oder hast du eine NOCH bessere Idee?

Noah lächelte sie an und schlang die Arme um sie. Dann schlug sie etwas vor, genauer gesagt, sie machte es einfach. Sie zog ihr Shirt aus und sass wieder wunderschön nackt vor ihm. Lange erwiederte er den Kuss verlangend und spürte wie sie über sienen Körper fuhr. Sanft küsste er ihren Hals und murmelte, auf ihre Frage hin, "Nein, eine bessere gibt es nicht!"

Ich schloss meine Augen und lächelte seelig. Gut., flüsterte ich grinsend und küsste Noah verlangend und innig. Meine Hand wanderte weiter nach unten.
(Ich mache mal wieder Zeitsprung, okay?)

*Zeitsprung*
Eng an Noah gekuschelt lag ich da und lächelte glücklich. Es war bestimmt schon Nachmittag, wenn nicht sogar früher Abend, aber es war mir egal. Ich wollte einfach nur bei Noah sein und den Moment genießen.

Noah lächeltw und erwiederte ihren Kuss genauso verlangend. Seine Hände glittwn über ihren Körper und er zog sie näher. Er wollze sie jetzt einfah nur bei sih spüren

*Zeitsprung*

Noah legte dir Arme fest um sie und sah sie an. Es war so shön einfach hier zu liegen. Wie siehts aus? Hast du hunger?", fragte er sie dann nch einer Weile ind küsste sie sanft auf den Kopf.

Ich überlegte und sah Noah in die Augen. Ja. Was gibt es denn? Kochst du etwas?, fragte ich und grinste. Mein Finger wanderte über seine Brust, Rauf und runter. Ich lag in Noahs Armen und wollte nie wieder, aus seinen Armen verschwinden. Meine Haare sahen mit sicherheit aus, wie eine Katastrophe, so wie Noah darin herumgewühlt hatte^^, aber es war mir total egal. Das einzig wichtige war, dass ich hier bei Noah war.

Noah sah zu wie Maries Hand über seine Nackte Brust strich, während sie ihn fragte, wass es denn gäbe. Also was ich vorschlagen kö te wäre ein Brunch mit allem drum und dran. Ich liebe Frühstückn. Aber wenn du lieber was anderes hast kocb ich dir alles was du möchtest", sagte er ihr und lächelte sie an. Seine Hand durchfuhr ihre Haare ein weiteres mal. Er mochte si einfach. Punkt.

Ich brauchte mich lange zu überlegen. Brunchen! Aber es ist schon so spät... Mit was Brunchen wir? Ich grinste und meine Augen funkelten fröhlich. Sanft zog ich Noah aus dem Bett und in die Küche. Dabei dachte ich gar nicht daran, mich anzuziehen. Es war doch so viel schöner. Ich lächelte und suchte eine Pfanne heraus. Du magst dich Spiegelei und Bacon, oder?, fragte ich kichernd und holte beides aus seinem Kühlschrank.

(ich gehe schlafen, Gute Nacht!)

Noah lächelte und sagte dann:" Egal. Für Brunch ist es nie zu spät ". Sanft strich er ihre Haare zurück und überlegte dann: "Mit allem Möglichen: Früchte, Eier, Brot, Fleisch, Käse, vielleicht Omletts? Yogurt, Kaffee, Müsli... Dann kann man einfach nehmen was man will". Er folgte ihr dann schliesslich, ebenfalls nackt, in die Küche. Sie zog eine Pfanne heraus und als sie ihn fragte, ob er SPiegelei und Speck möge, antwortete er: "Ja, wie könnte man das nicht mögen?"

Ich zuckte grinsend mit den Schultern und haute 4 Eier in die Pfanne. Als kleines Mädchen mochte ich weder Speck noch Eier. Ich lächelte und wendete die Spiegeleier. Dann tat ich sie auf einen Teller und stellte diesen auf den Tisch. Kannst du die Omletts machen? Ich hab die noch nie gekonnt., bat ich Noah und küsste ihn auf die Wange. Dann holte ich irgendwelche Tischdeko, die ich bei Noah im Schrank gefunden hatte und verzierte den Tisch damit und auch mit zwei Kerzen.

Noah lächelte und legte die Arme um sie. "Weshalb denn nicht?"", fragte er sie und küsste ihren Hals langsam hoch. Als sie ihn dann bat, die Omletts zu machen, nickte er und begann damit. Er war geübt und brauchte deshalb nicht lange, bis die heissen Omeletts auf den Tellern lagen. Als er aufsah, sah er wie sie den Tisch verziert hatte. Er zog sie zu sich und küsste sie lange. "Sieht hammer aus, du hast echt Talent fürs Dekoriere, was?", sagte er dann und sah sie sanft an.

Noah versah meinen Hals mit Küssen und ich schmunzelte. Dann machte er die Omletts und küsste mich lange. Ich schloss meine Augen und erwiederte. Danke. Ich wurde leicht rot und probierte frech von seinem Omlett, anstatt von meinem. Hm... Dein Omlett ist köstlich. Ich grinste schelmisch und holte dann den Rest Essen heraus. Alles was man für einen ordentlichen Brunch benötigte, stand nun auf dem Tisch.

Noah lächelte als sie von swinwm Omelett stibitzte und er nahm auch was von ihrem. Deines schmeckt auch sehr gut", zog er dann das Fazit und half ihr beim holen der restkichen Brunch-Gegenstände. Dann ging er zur Kaffeemaschinw und fragte: "Was möchtest du für einen Kaffee?". Er machte sich einen ganz schwarzen und stellte ihn dann auch auf den Tisch. So jetzr noch sie, dann wäen sie fertig

Ich grinste und während Noah seinen Kaffee machte und nicht hin sah, sibitzte ich ihm sein komplettes Omlett und aß es schnell auf. Für mich keinen. Hast du Orangensaft?, atwortete ich mit vollem Mund und grinsend. Ich beantwortete mir die Frage selber, indem ich in den Kühlschrank sah und den O-Saft heraus holte. Dann schenkte ich mir ein Glas ein und sah Noah fragend an. Möchtest du auch?

Noah nickre als sie sagte, dass sie keinen kaffee wolle. Stattdessen fragte sie nach Orangensaft. " Ja sollte im Kühlschrank sein", antwortete Noah ihr und stellte sejnen Kaffee auf den Tisch. Sein Omelett war weg. Mh... wer k9nnte das wohl gegessen haben? Noahs Blick glitt zu Marie, kurz über ihren schönen Körper und dann wieder zu ihrem Gesicht. Sie kam mit O-Saft aus dem Kühlschrank und schenkte sich was ein. Ich ging zu ihr, verneinte ihre Frage, und als sie den Jus abgestellt hatte, hob ich sie auf die Ablage und begann sie zu kitzeln. "So du Omelettenklauerin. Hab ich dich", sagte er grinsend jnd machte weiter

Ich würde plötzlich hochgehoben und vonnNoah auf die Ablage gesetzt. Er kitzelte mich und ich brach in Lachen aus. Ich war extrem kitzelig und krümmte mich um Noahs Händen zu entkommen. Das klappte jedoch nicht so ganz. Dein Omlett war köstlich!, zog ich Noah lachend damit auf und wehrte seine Hände ab. Ich saß gefährlich nahe an der Kante, aber ich bemerkte es nicht. Meine Aufmerksamkeit galt Noah und ich sah ihm lachend in die Augen.

Noah lachte als sie sagte, dass sein Omelett köstlich gewesen sei. Kann ich ned beurteilwn... so ne diebische Elster hat es gegessen... oder warte, das warst ja du!", sagte er lachend und kitzelte sie weiter. Als sie dann aber gefährlich nahe an den Rand der Ablage rutschte, schob er sie zurück dass ja nichts passierte. Ich würde ich ja rächen aber ich hab hunger", sagte er schliesskich, küsste sie kurz und setzte sich. Natürlich ass er von ihrem Omelett.

Ich grinste und lachte weiterhin. Dann iss ruhig mein Omlett. Ich hoffe es schmeckt dir. Ich rutschte von der Ablage und setzte mich auf meinen Platz. Dann schob ich Noah meinen Teller herüber, nahm mir seinen und fing an, mir ein Toastbrot zu schmieren. Gehen wir heute trotzdem noch auf den Ball? Ich würde viel lieber hier bleiben., sagte ich und sah Noah verführerisch an.

Noah lachte als siw ihm ihr Omelett gab und sagte zu ihr: "Danke das werde ich mit freuden geniessen". Er lachte und ass ihr Omeletr. Dabei beobachtete er wie sie ihr Brot schmierte. Als sie dann fragte, ob sie auf den Ball gingen, nahm er einen Schluck von seinem Kaffee und dachte kurz dar7ber nach. Wir müssen nicht hin wenn du nicht willst..., sagte er und nahm einen Biss Omelett. Als die ganze weg war fügte er an: "Passt mir eh besser hier zu sein. Alleine. Mit dir"

Ich lächelte und küsste Noah sanft und liebevoll. Perfekt! Dann muss ich das Kleid nicht zerschnippeln und kann es eventuell Alina wiedergeben. Ich grinste. Es muss echt dies sein, vom Verlobten, vor dem Altar stehen gelassen zu werden., überlegte ich und aß nachdenklich meinen Toast. Meine Freundin war immer noch total depri, obwohl das schon 3 Jahre her war.

Noah erwiderte den Kuss und lächelte. Sanft küsste er sie wieder und meinte dann: "Ist auch besser so". Er beobachtete wie sie ihren Toast ass und dabei darüber sinnierte, dass es wohl echt mies sein müsse, vom Verlobten am Altar stehen gelassen zu werden. Noah nickte während er ein Brötchen ass und meinte dazu: "Ist sicherlich hart. Aber es ist ja leider nicht so, dass im Leben immer alles so läuft wie man gerne möchte". Er sah sie an und lächelte. "Aber das was hier gerade passiert mag ich", fügte er an und nahm ihre Hand.

Ichnickte und dachte noch eine Weile über meine Freundin nach. Noah riss mich aus meinen trüben Gedanken, als er meine Hand nahm und ich war froh darüber. Ich lächelte und als ich fertig war mit Frühstücken, setzte ich mich auf Noahs Schoß und küsste ihn zärtlich. Ich mag das hier auch., erwiederte ich und grinste fröhlich. Heute war ein schöner Tag und war wirklich froh, dass ich jetzt hier bei Noah war.