What would it be? It's your choice

Nein, ich habe alles. Ich lächelte und trat durch die Tür und lief die Stufen hinauf. Brauchst du noch etwas? Es war heute ein schöner Tag und ich hatte immens Hunger. Wir liefen in Richtung Parkplatz. Da ich durch das saubere Shirt immer noch gut aussah, fragte ich Noah: Möchtest du dich erst umziehen, oder wollen wir direkt hinfahren?

Noah folgte ihr hoch und hörte, wie seie seine Frage verneinte. Als sie ihm dann dieselbe Stellte, verneinte er ebenfalls. Sie liefen Richtung Parkplatz zu Noahs Auto als sie ihn fragte, ob er sich erst umziehen möchte. Noah dachte kurz nach und antwortete dann: "Wäre vielleicht nicht die blödeste Idee. Stört's dich wenn wir kurz zu mir fahren, damit ich das machen kann?". Er sah sie an und schloss sein Auto auf. Es hatte inzwischen aufgehört zu Regnen, was Noah zurecht kam, denn er hatte Sonnenwetter nun halt doch lieber als Regen.

Ich schüttelte den Kopf auf Noahs Frage hin und lächelte. Dann stieg ich in Noahs Auto. Sicher. Mir macht das nichts aus. Ich lächelte und schnallte mich an. Insgeheim fragte ich mich, wie wohl Noahs Haus oder Wohnung aussehen mag. Bestimmt war sie genauso hübsch eingerichtet, wie er aussah. Schnell dachte ich an etwas anderes und grinste einfach nur leicht vor mich hin.

Noah stellte den MOtor an als sie im Auto war und fuhr los. Er bog auf die Hauptstrasse ein und war irgendwie ziemlich froh, dass sie noch nicht viel Verkehr hatten. Der Weg zu seiner Wohnung dauerte knapp 10 Minuten. Dann parkte er den Wagen in der Garage und stieg aus. Er schloss die Tür auf und ging mit ihr ins Haus. "Treppe oder Fahrstuhl? Ich bin im 3. Stock", fragte er seine Begleitung während sie den Gang der die Garage und das Haus verband entlang liefen.

Ich stieg aus dem Auto, nach einer 10-minütigen Fahrt und betrat das Haus. Ich bin für den Fahrstuhl., antwortete ich grinsend und lief voraus die Treppe hinauf in den 3. Stock. Dort wartete ich darauf, dass Noah die Tür aufschloss und trat dann ein. Neugierig betrachtete ich die Wohnung. Hübsch hast du es hier. Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich warte hier.

Noah lachte und folgte ihr dann grinsend die Treppe hoch. Seine Wohnung im 3. Stock war eigentlich eine 1 Zimmer Wohnung, jedoch ziemlich gross und er hatte ein ziemlich grosses Bad dazu, dass jedoch so lang gezogen war, dass es doch ziemlich schmal war. "Danke", sagte er auf ihren Kommentar dazu und lächelte. Für ihn reichte es und er fühlte sich wohl hier. Das war das wichtigste. Dass es ihr gefiel, war aber auch gut. Er ging an ihr vorbei zu seinem Bett rüber, zog die Schublade unter dem Bett hervor und suchte sich dunkle Jeans und ein weisses Shirt raus, dann verschwand er im Bad und zog sich um.

Ich beobachtete, wie Noah sich eine neue Jeans und ein neues Sjirt raussuchte und im Bad verschwand. Schnell zog ich mein T-Shirt aus, dann das Top und zog schließlich das T-Shirt wieder an. Das ging ziemlich schnell, sodass Noah nichts davon mitbekam. Das schmutzige Top verstaute ich in meiner Handtasche und sah mich dann vom Sofa aus ein bisschen in der Wihnung um. Es war gemütlich.

Noah zog sich um, fuhr sich nochmal mit der Hand durch die Haare und kehrte dann zu Marie zurück. "So wir können", sagte er, steckte sich Schlüssel, Geldbeutel und Handy ein und ging zur Türe, die er ihr aufhielt. HInter sich scloss er dann schliesslich ab und ging mit ihr den ganzen Weg zum Auto zurück. Dort schloss er auf, stieg ein und fuhr los, als auch Marie sicher im Auto sass.

Schnell stand ich auf und folgte Noah zum Auto. Ich stieg ein und er fuhr los. Kurz darauf waren wir auch schon bei diesem neuen Restaurant angekommen. Ich stieg aus und hakte mich bei Noah unter. Dann lächelte ich ihn an und wir wurden zu einem Tisch für zwei an einem wunderschönen Platz gebracht. Ich bestellte mir ein Glas Sekt und ein Wasser und studierte die Speisekarte. Es klang alles so lecker, ich konnte mich nicht wirklich entscheiden.

Noah stieg aus als sie da waren und schloss das Auto ab. Marie hackte sich bei ihm unter und er lächelte. Sie wurden im Restaurant zu einem wirklich schönen Tisch für zwei Gebracht. Sie bestelte sich ein Glas Sekt und Wasser. Noah machte daraus 2 Gläser und einen Krug Wasser. Dann widmete er sich der Speisekarte. Es klang alles wirklich super. Schlussendlich entschied er sich dann aber für Ratatouille, Rindsmedaillon und Reis an einer Rotweinsauce. Er bestellte und liess dann auch Marie das tun. So hatte er Zeit sie zu mustern. Noah musste zugeben, sie ist echt wirklich schön. Und nett war sie auch. Er lächelte leicht und sagte dann, als der Sekt kam:" Auf was stossen wir an?"

Ich entschied mich schließlich für Nudeln mit Shrimps und bestellte diese. Noah beobachtete mich, dass spürte ich, aber ich tat so, als würde ich es nicht bemerken. Der Sekt kam und Noah fragte auf was wir anstoßen würden. Ich hob mein Glas und antwortete: Auf und. Damit meinte ich unsere neue Freundschaft miteinander und ich lächelte. Dann stieß ich mein Glas leicht an seines und trank einen Schluck. Dabei sah ich Noah an.

Noah lächelte als sie antwortete, dass sie auf sich anstossen würden. Noah erhob sein Glas ebenfalls und stiess mit ihr an. "Und auf einen schönen Abend", fügte er hinzu und nahm auch einen Schluck aus seinem Glas. Dann stellte er es ab und fragte: "Und, waren deine Schüler heute nett zu dir?". Er lächelte leicht und sah ihr in die Augen. Er fand es voll unhöflich wenn man jemandem nicht in die Augen sah wenn man mit ihm sprach. Ausserdem war es bei ihr kein Muss. Sie hatte ja schöne Augen.

Ich lächelte und nickte. Auf einen schönen Abend., sagte ich ebenfalls und lächelte. Ja sie waren nett zu mir. Naja. Dieser eine war mal wieder frech, aber was Solls? Ich grinste und sah Noah ebenfalls in die Augen. Und was hast du heute gemacht? Außer die Tafel repariert und die Halloween Deko angemalt?, fragte ich und und lächelte Noah fröhlich an.

Noah lächelte als sie von ihrer Arbeit erzählte und als sie ihn dann fragte, was er heute so gemacht hatte, antwortete er: "Ich war noch auf dem Dach was richten. Ausserdem hab ich die Bäume vor der SChule zurückgestutzt... NIchts weltbewegendes". Er lächelte und stellte fest dass sie fröhlich drauf war. Das war gut, wenn man fröhlich war konnte der Abend ja gar nicht sc hlecht werden!

Ich grinste und schüttelte den Kopf. Nichts weltbewegendes? Dank dir sieht die Schule wesentlich besser aus, als sie ohne dich aussehen würde. Ich grinste und dann kam unser Essen. Ich legte mir die Servierte auf den Schoß. Guten Appetit., wünschte ich Noah und lächelte ihn an. Dann fing ich an zu essen. Es schmeckte köstlich! Ich nahm mir vor, öfters hier zu essen.

Noah lächelte und sagte: "Danke vielmal!" Vielleicht hatte sie recht, vieleicht auch nicht aber es war nett von ihr. Noah sah wie das Essen kam und legte auch seine Serviette auf den SChoss. Dann wünschte er ihr auch guten Apetit und begann zu essen. Es schmeckte wirklich gut! Er sollte vielleicht mal öfters herkommen. Aber alleine ging er nicht so alleine auswärts essen. Da war er lieber bei sich zu Hause und kochte was selber.

Schmeckt es dir?, fragte ich und aß einen der Shrimps. Ich finde es schmeckt einfach wundervoll!, schwärmte ich und lächelte leicht verträumt. Dabei dachte ich daran, öfters mit Noah hier essen zu gehen, anstatt Zuhause zu sitzen, alleine und mir etwas zu kochen. Ich glaube ich komme in Zukunft öfters her. Was ist mit die?, fragte ich lächelnd.

Noah ass und genoss, als sie ihn fragte ob es ihm schmecke. "Oh ja, ist einfach super!", antwortete er ihr und lächelte. "Und deines? Schmeckt es auch?", fragte er und schmunzelte über ihren leicht verträumten Gesichtsausdruck. Dann sagte sie, dass sie wohl in Zukunft öfters her käme. Und sie fragte, ob er das auch tun würde. "Weis nicht. Ich finds zwar super aber ich geh nicht so gerne alleine was auswärts essen. Da koch ich lieber was", sagte er lächelnd und nahm nen Schluck Wasser.

Ich grinste und lächelte vergnügt. Es schmeckt wahnsinnig gut.Noah erzählte, dass er wahrscheinlich nicht so oft kommen würde, weil er lieber alleine für sich kochte. Wie wäre es, wenn wir zusammen öfters herkommen? Es ist hier so lecker und nicht teuer. Und alleine wäre es einfach nur langweilig., schlug ich vor und sah Noah an.

Noah lächelte fröhlich und als sie vorschlug, dass sie zusammen herkommen könnten, willigte er gerne ein: "Super Idee! Gerne." Er ass weiter und liess seinen Blick kurz durch das Restaurant gleiten und sein Blick blieb an einem jungen Mann hängen, vielleicht etwas älter als er, der irgendwie komisch zu Marie rüber sah. Irgendwie passte Noah der Blick gar nicht und er fragte sie:" Kennst du den Typen? Er starrt dich an". Er deutete mit dem Kopf unbemerkt in Richtung des jungen Mannes, der selber in Begleitung da war.

Ich grinste und folgte Noahs Blick. Der junge Mann sah gar nicht mal schlecht aus und natürlich kannte ich ihn. Es war mein Ex. Das ist mein Ex. Beachte ihn nicht., murmelte mich und wandte mich wieder ab. Die Frau neben ihm ist seine Stiefschwester., erklärte ich und seufzte. Dann stürzte ich den Sekt hinunter und sah Noah an. Wenn dich das stört, kann ich ihm sagen, er soll verschwinden.

Noah hörte ihren Erklärungen zu. "Ne passt schon, hab mich nur gewundert", sagte er und ass auf. Ihm fiel auf, wie sie den Sekt hinunter stürzte und konnte sich vorstellen wieso. "Ist das der Trottel?", fragte er und leerte auch seinen Sekt. "Was hälst du davon, wenn wir nachher noch was in ner Bar trinken gehen?", fragte er sie dann, da er sich vorstellen konnte, dass sie Abwechslung geniessen würde.

Ich nickte. Lass und jetzt etwas trinken gehen., sagte ich und legte meine Serviette auf dem Tisch. Ich hatte aufgegessen und legte das Geld fürs Essen auf den Tisch. Dann nahm ich Noahs Hand und zog ihn sanft aus dem Restaurant und zur nächsten Bar. Irgendwie hatte ich das Gefühl, mein Ex verfolgte mich, also sah ich mich um und tatsächlich. Da stand auch er an der Bar. Zusammen mit seiner Schwester.

Noah nickte und schob dann aber das Geld wieder zu ihr zurück. "Ich sagte ich lade dich ein. Und ich halte mein Wort", sagte er und bezahlte. Dann wurde er auch schon von ihr bei der Hand gefasst und sanft aus dem Restaurant gezogen. Sie gingen in die nächste Bar und stellten sich an die Theke. Noah bestellte für sich eine Whiskey-Cola und wollte Marie gerade fragen, was sie wolle als er bemerkte, wie sie sich umsah. Er folgte ihrem Blick und sah den Typen von vorhin. Langsam nervte der ihn wirklich und er murmelte zu ihr: "Das ist ja mal echt ein Stalker". Demonstrativ legte er einen Arm um ihre Taille. Der Typ sollte sich verziehen. Klar, Marie gehörte nicht zu ihm aber er sollte gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen.

Ich packte das Geld wieder ein und bestellte mir ebenfalls eine Cola mit Vodka. Noah legte seinen Arm um mich und ich hoffte, Max würde endlich kapieren, dass es aus war. Ich wünschte, Max würde verschwinden., murmelte ich und sah Max böse an. Dann wandte ich mich wieder Noah zu und stürzte die Cola mit Vodka hinunter. Sofort bestellte ich mir eine neue. Hast du eine Freundin, Noah?

Noah hörte, wie sie sagte, das sie wünschte er würde verschwinden. Konnte er verstehen, ihm ging es irgendwie gleich. Der Typ nervte ihn. Er war ziemlich mies zu Marie und irgendwie passte ihm das nicht in den Kram. Sie stürzte ihre Vodka-Cola hinunter und bestellte sich gleich eine Neue. Noah hatte in Zwischenzeit gerade mal einen Schluck seiner Whiskey-Cola getrunken. Sie fragte ihn, ob er eine Freundin habe und Noah sah sie an. "Ne hab ich nicht. Und du, bist du in ner Beziehung?", fragte er gleich zurück und nahm noch einen Schluck von seinem Getränk.

Ich schüttelte den Kopf und deutete mit dem Kopf zu Max. Seit ihm da nicht mehr. Das ist schon 3 Jahre her. Irgendwie vermisse ich es, in einer festen Beziehung zu sein., vertraute ich Noah an. Normalerweise redete ich nie so viel persönliches, aber bei Noah war das irgendwie anders. Ich mochte ihn und ich hoffte, wir würden gute Freunde werden. Natürlich spielte auch das bisschen Alkohol in meinem Blut eine minimale Rolle. Langsam Trank ich einen kleine Schluck von meinem neuen Getränk.

Noah hörte ihr zu, was sie ihm erzählte. Er wurde oft als guter Zuhörer bezeichnet. Wieso wusste er nicht genau. Aber anscheinend war es so. "Dann hat er wohl einiges kaputt gemacht was?", fragte er sie und trank noch einen Schluck aus seinem Getränk. Gewissermassen war er froh, dass sie nun langsamer trank, denn er wollte nicht dass sie sich übernahm. Er kannte ihre Grenze zwar nicht aber so ne geexte Vodka-Cola war nicht gerade ohne. Aber da sie vorhin ja gegessen hatten, war das weniger das Problem.

Ich nickte und drückte Noah das noch fast Halbbildung Glas Vodka-Cola in die Hand. Ja das hat er und es wird Zeit, dass er verschwindet. Für immer., sagte ich leise und lief zu Max. Nur das meine Taktik ausgefeilt war. Ich tat so, als würde ich ihn immer noch lieben, spielte mir seinem Hemdkragen und kurz bevor er mich küssen konnte, schlug ich ihn ins Gesicht. Verschwinde aus meinem Leben du Idiot! Dann kehrte ich ihm den Rücken zu, lief zurück zu Noah und trank einen großen Schluck von meiner Cola.

Noah nahm ihr Glas etwas perplex entgegen, doch als sie sich dann umdrehte, folgte sein Blick ihr. Erst verstand er nicht. Wieso flirtete sie nun mit ihm? Er dachte, sie wolle nichts mehr von ihm. Doch als sie ihn dann schlug musste er leise lachen. Als sie zurückkehrte gab Noah ihr das Glas und lächelte. "Also das war filmreif. Hut ab", sagte er anerkennend und nahm noch einen Schluck aus seinem Glas. Er nahm wahr, dass sie schon wieder schnell trank doch er sagte nichts. Sie war ja alt genug.