What would it be? It's your choice

Ich stellte das halbleere Glas auf die Theke und verlangte ein Wasser. Noah lächelte ich an. Danke. Ich hoffe du verzeihst mir das, was ich jetzt tue, aber sonst verschwindet er nie., murmelte ich und sah Max an, der mich böse anstarrte. Schnell beugte ich mich vor und küsste Noah sanft. Als ich mich wieder löste, war Max verschwunden. Tut mir leid. Ich mag dich wirklich, aber ich will nicht, dass du denkst, ich hätte dich nur benutzt um Max loszuwerden. Flehend sah ich Noah an. Verzeihst du mir?

Noah sah ihr zu wie sie ein Glas Wasser bestellte und als sie dann etwas sagte, kapierte er es erst nicht gerade. Doch dann beugte sie sich vor und küsste ihn sanft. Noah war anfangs ziemlich verwirrt, doch er musste zugeben, er mochte es. Er erwiderte den Kuss, schliesslich sollte es echt aussehen. Ausserdem wollte er es irgendwie ja auch. Sie entschuldigte sich wieder und sagte, sie möge ihn. Und sie wollte nicht, dass er denke dass sie ihn nur benutze um Max los zu werden. Und sie sah ihn flehend an und bat um Verzeihung. Noah lächelte und zog sie zu sich. Er küsste sie nochmal und sagte dann": So, jetzt hast du mich benutzt und ich dich und wir sind quitt. Und ja, ich vergebe dir. Vergibst du mir auch?"". Er lächelte sie an.

Noah zog mich wieder zu sich und küsste mich. Verwirrt erwiederte ich, denn etwas in mir sagte mir, dass es mehr war, als nur ein freundschaftlicher Kuss. Noah bat mich ebenfalls um Verzeihung und meinte, damit wären wir quitt. Nur unter einer Bedingung. Ich grinste und küsste Noah erneut. Es war ein gutes Gefühl und mir wurde warm. Noahs Lippen waren weich und er schmeckte nach Cola und Whiskey. Es war mir egal

Noah musste leicht lachen als sie ihn wieder küsste, doch das verstummte schnell und er erwiderte den Kuss. Seine Arme legten sich um ihre Taille und er zog sie näher an sich. Er konnte den Vodka und die Cola auf ihren weichen Lippen schmecken doch es war ihm egal. Sie zu küssen war ein schönes Gefühl. Und er würde es gerne wieder und wieder tun. Schliesslich löste er sich von ihr, nahm ihr Getränk auch und zog sie etwas weg von der Bar zu einem Bartisch an der Wand. Es war nicht gerade höflich da mitten im Lokal an der Bar rum zu knutschen. Auch wenn es bisher nur ein paar einfache Küsse gewesen waren. Er setzte sich auf einen Barhocker und nahm noch einen Schluck ovn seinem Getränkt, sein Blick lag jedoch auf ihr.

Noah erwiederte meinen Kuss und ich glaubte, im 7. Himmel zu schweben. Es war ein so verdammt schönes Gefühl, dass ich mir wünschte, dass es nie aufhören würde. Schließlich löste er sich von mir und zog mich sanft zu einem Bartisch. Ich kicherte und trank mein Wasser, sitzend auf dem Barhocker. Dabei sah ich in Noahs schöne Augen und er sah mich ebenfalls an. Ohne es wirklich zu realisieren, küsste ich ihn wieder, diesmal noch sanfter als eben.

Noah hatte kaum sein Getränk abgestellt, da küsste sie ihn schon wieder. Dieses mal sanfter als eben und er erwiderte den Kuss genauso sanft. Weich lagen seine Lippen auf ihren und es fühlte sich an, als würden sie perfekt zusammenpassen. Komplette Harmonie. Seine Hand fuhr zu ihrer und er nahm sie in seine. Ihre Hand war kleiner als seine, filigraner. Aber das war natürlich schon von Anfang an klar gewesen. Und es fühlte sich gut an.

Noah erwiederte den Kuss sanft und ich schloss meine Augen. Genoss den Kuss und das damit verbundene Schmetterlingsgefühl in meinem Bauch. Meine Hand glitt in seine und würde von seine komplett eingeholt. Ich war kleiner als Noah, aber es war mir herzlich egal. Wir passten so gut zusammen, dass ich ihn glatt nie wieder hergeben wollte. Langsam löste ich mich von Noah und trank noch etwas von der Vodka-Cola. Ich war schon leicht beschwipst, aber das merkte man zum Glück nicht. Lächelnd sah ich Noah an.

Noah lächelte sie auch an, als sie sich von ihm löste, gab ihre Hand jedoch nicht wieder frei. Auch er nahm noch einen Schluck von seinem Getränk und machte es somit fertig. Er würde nichts mehr trinken, schliesslich musste er noch fahren. Sein Limit lag hoch, weshalb er den Alkohol kaum merkte. Ausserdem hatte er gerade eh viel besseres zu tun. Er sah ihr eine Weile einfach in die Augen, dann küsste er sie sanft auf ihre Wange und flüsterte: "Das anstossen hat geholfen. Es ist ein wirklich schöner Abend". Dann sah er sie wieder an und lächelte.

Ich kicherte und nickte. Und es könnte noch ein vieeeel schönerer Abend werden., flüsterte ich verführerisch. Ich legte meine Arme um Noahs Hals, in der Hand das Cola-Vodka Glas. Ich würde nie im Leben mich jemandem an den Hals werfen, dafür war ich viel zu schüchtern, aber jetzt übernahm der Vodka einen Großteil meiner Handlungen, auch wenn man mir das nicht anmerkte. Ich konnte viel vertragen, ohne gleich betrunken zu sein, aber es hatte durch aus seine Auswirkungen auf mich. So wie jetzt ließ es mich meine Schüchternheit total vergessen.

Noah musste lächeln als sie sagte, er könne noch viel schöner werden. "Da bin ich mir sicher", flüsterte er zurück und lächelte. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und anstatt das so zu belassen, hob Noah sie einfach schnell auf seinen Schoss. Er hatte überhaupt keien Mühe damit, stark genug war er. Dann legte er seine Lippen wieder auf die ihren, zärtlich und doch etwas inniger als vorher. Seine Arme lagen locker um ihre Taille gelegt, verschränkt in ihrem Rücken.

Ich kicherte, als Noah mich auf seinen Schoß hob und mich wieder küsste. Diesmal inniger als vorher. natürlich erwiederte ich ebenfalls inniger und vielleicht ein bisschen verlangend. Genau konnte ich das nicht sagen. Meine eine Hand lag jetzt an seiner Brust. Langsam löste ich mich und sah Noah in die Augen. Zu dir oder zu mir? Im Ernst, ohne den Alkohol hätte ich das nie im Leben gesagt. Schon gar nicht in einer Bar und zu einem Typen, den ich heute erst besser kennengelernt hatte. Auch wenn die Chemie zwischen uns stimmen mag. Verführerisch sah ich Noah in die Augen.

Noah begann zu lachen, als sie fragte ob sie zu ihm oder zu ihr gehen wollen. "Das ist so klischeehaft. Aber ich bin dann mal ganz klischeehaft Gentleman und überlasse die Wahl der Lady", antwortete er ihr dann doch und küsste sie kurz. Er bemerkte ihren verführerischen Blick, den hatte sie also wirklich drauf. Lächelnd strich er ihr eine Haarsträhne zurück und erwartete ihre Entscheidung.

Ich sah Noah überrascht an. Ich hätte jetzt gedacht, er würde diese Frage beantworten. Also zückte ich mit den Schultern. Zu dir., sagte ich also, machte aber keine Anstalten, von Noahs Schoß runter zu gehen. Dafür war es viel zu schön, auf seinen Beinen zu sitzen, so nah an ihm. Jedoch riss ich mich dann zusammen, trank mein Glas Cola-Vodka aus, als Noah gerade nicht hinsah, stand auf und zog Noah zum Auto. Dafür dass ich verdammt viel Alkohol intus hatte, merkte man mir das wirklich nicht an.

Noah lächelte als sie entshcied und sagte: "Gut". Dann sah er kurz zur Uhr rüber um ab zu schätzen wie spät es war, doch es war zu dunkel um was zu erkennen. Als er wieder hinsah, war ihr Glas leer. Sie erhob sich, nahm seine Hand und zog ihn zum Auto. Noah legte einen Arm um ihre Taille und hielt ihr dann die Tür auf. Zum Glück war es nicht weit bis zu seiner Wohnung. Er parkierte das Auto in der Garage und ging schnell um es herum. Er zog sie zu sich, als sie gerade ausstieg, und schlug die Tür zu. Dann drehte er sich mit ihr, sodass sie gegen das Auto lehnte und küsste sie. Er musste dafür den Kopf neigen, sie war schon twas kleiner als er. Aber es störte ihn nicht.

Noah parkte das Auto vor eine Garage und wir stiegen aus, dann wirbelte er mich herum, sodass ich gegen das Auto lehnte und küsste mich. Ich erwiederte verlangend und innig. Dabei schloss ich meine Augen und meine Hand spielte mit Noahs Hemd. Die Wärme in mir war kaum erträglich. Mir ist so warm., flüstere ich an Noahs Lipen, obwohl es draußen ziemlich kalt war, war mir richtig warm. Ich glaube, dass lag an Noah.

Noah küsste sie erneut, genauso verlangend und innig wie sie zuvor. Er spürte ihre Hand, die mit seinem Shirt spielte und dann hörte er ihre Stimme. "Dem kann man abhelfen. Aber wir sollten erst Mal hoch gehen", sagte er ihr und küsste sie nochmal kurz, ehe er ihre Hand nahm und sie mitzog. Dieses Mal wählte er den Fahrstuhl, trat ein, die Tür schloss sich und seine Lippen lagen erneut auf ihren. Seine Arme lagen fest um ihre Taille, damit sie nicht ins wanken geriet. Er wusste nicht, wie betrunken sie war, doch er wollte nicht riskieren, dass sie umfiel.

Ich lächelte und ließ mich von Noah in den Fahrstuhl ziehen. Er hielt mich fest und küsste mich erneut. Sicher, ich war angetrunken, aber ich konnte immer noch klar denken. Im 3. Stock zog ich Noah aus dem Fahrstuhl und holte seinen Schlüssel aus seiner Jackentasche, schloss auf und zog ihn sanft in die Wohnung. Die Tür schloss ich wieder und dann küsste ich Noah innig. Meine Jacke streifte ich ab und ließ sie auf den Boden fallen. Es war einfach viel zu heiß.

Noah folgte ihr in seine Wohnung, sie übernahm das aufschliessen in dem sie sich seinen Schlüssel krallte. Dann traten sie ein, Marie schloss ab und küsste ihn innig. Noah erwiderte den Kuss, half ihr aus der Jacke und streifte seine auch ab. Seine Hände wanderten über ihren Körper nach unten, fassten den Saum ihres T-Shirts und zogen es ihr über den Kopf. Dann fanden seine Lippen wieder die ihren. Seine Hände legten sich an ihre Wange und er strich ihr Haar zurück. Leidenschaftlich küsste er sie und drängte sie leicht gegen die Tür.

Ich wusste nicht, wie es passierte, es fühlte sich an, als wären wir nie voneinander getrennt gewesen, aber plötzlich hatte Noah mir mein T-Shirt aufgeknöpft und es zu Boden fallen lassen. Es war mir egal, dass ich nur noch meinen SpitzenBH trug. Mein Top hatte ich ja vorhin in meine Handtasche verbannt. Schnell zog ich Noah auch sein T-Shirt aus und glitt mit meinen Händen über seine muskulöse Brust. Noah drückte mich leicht gegen die Tür, ich drückte ihn an mich und erwiederte seinen Kuss leidenschaftlich.

Noah liess ihr Shirt zu Boden fallen und hielt seine Arme hoch, als sie auch ihm das Oberteil auszog. Dann küssten sie sich wieder und Noah hob sie hoch. Seine Hände an ihren Oberschenkeln trug er sie durch das Zimmer und legte sie schliesslich aufs Bett, nur, um kurz darauf wieder über ihr zu sein. Er küsste sie leidenschaftlich und seine Hände fuhren über ihren flachen Bauch. Sie sah wirklich schön aus, so wie sie nur ihren BH trug. Dann wanderten seine Hände zu ihrer Hose und öffneten sie.

Ich lag auf Noahs Bett und küsste Noah leidenschaftlich. Als dieser meine Hose öffnete, hielt ich inne und sah ihn an. Du weißt, dass ich ziemlich angetrunken bin?, flüsterte ich. Ich wollte nicht, dass wir uns morgen für das, was wir jetzt vielleicht tun würden, aus dem Weg gehen würden, nur weil ich zu viel getrunken hatte und nicht mehr so ganz bei mir war. Das lag aber zum größten Teil an Noah. Er benebelte einfach meine Sinne.

Noah küsste sie sanft auf ihren Hals und als sie dann innehielt sah er sie an. "Weis ich. Ich wollte dich ja eigentlich noch fragen, WIE betrunken du bist. Aber du hast es geschafft, dass ich das glatt vergessen hab. Also, wie betrunken bist du?", sagte er leise und lächelte. Er stützte sich auf den Unterarmen links und rechts von ihr ab und sah sie an. Sie sah wunderschön aus, selbst jetzt.

Ich grinste und wurde rot. Ich konnte mich nicht entsinnen, wann ein Junge zu mir gesagt hätte, ich würde ihn Dinge vergessen lassen. Warte lass mich rechnen. Ein Glas Sekt und zwei kleine Gläser Vodka-Cola. Da ich anscheinend noch rechnen kann und das bisschen nicht meinem Limit entspricht, glaube ich, dass eher du derjenige bist, der mich so benebelt, nicht der Alkohol, also küss mich., flüsterte ich und zog Noah zu mir um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei öffnete meine Hand seine Hose und ich fing an, sie ihm auszuziehen.

Noah begann leise über ihre Art des Ausrechnens zu lachen. "Yes, Madam!", antwortete und küsste sie leidenschaftlich. Er spürte wie sie seine Hose öffnete und seztte sich auf. SChnell streifte er sie ab und zog auch ihr ihre Jeans aus. Dann legte er sich wieder über sie und küsste sie innig. Seine Hand fuhr ihren Arm entlang und fand die ihre, die er sanft in seine nahm.

[OOC; Hast du ne ahnung wo der FSK ist?]

( Nee, kein Plan XD Ich mache mich mal auf die Suche XD)

(du ich glaube, der muss für uns noch aktiviert werden, wenn wir ihn nicht sehen können. Meine Sis hat ihn. Ich mache einfach Zeitsprung)

*Zeitsprung*
Ich lag müde aber unendlich glücklich neben Noah in seinem Bett, an ihn gekuschelt und sah ihm in die Augen. Sprechen konnte ich nicht. Irgendwie hatte es mir die Sprache verschlagen. Also schmiegte ich mich einfach an Noah und schwieg. Stattdessen sah man aber wie glücklich ich war in meinen Augen. Sie funkelten, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

(Okee ist gut)

Noah legte seinen Arm fest um Marie und zog die Bettdecke ebenfalls über sie und sich. Sein Blick lag in ihren Augen und er lächelte sie an. Sie schmiegte sich an ihn und er konnte sehen, dass sie glücklich war. Und er war es auch, seine Augen zeigten es auch. Wenn man genaue genug hinsah. Sanft küsste er sie auf die Stirn. Er wollte nichts sagen, er wollte den Moment nicht ruinieren. Eigentlich könnte er auch kaum etwas sagen. Stattdessen fuhr er einfach sanft durch ihr Haar und musterte sie. "Du solltest schlafen. Es wartet eine Horde Schüler auf dich Morgen", hauchte er ihr ins Ohr um dann schliesslich doch die Stille zu brechen.

Ich sah Noah an und nickte. Dann zog ich mir die Bettdecke über den Kopf und stöhnte. Ich will morgen nicht zur Schule. Da wartete nur diese komische Klasse von Schülern die diese komische Jugendsprache benutzen. Kannst du dir vorstellen, dass sie in jedem zweiten Satz "Fuck" oder "Scheiße" sagen?, jammerte ich und tauchte wieder unter der Bettdecke hervor, Ich will viel lieber bei dir bleiben.

Noah lächelte als sie unter der Bettdecke verschwand. Sie jammete, dass sie Morgen nicht zur Schule wolle. Sie erzählte von ihrer Klasse, die schreckliche Jugendsprache und er lächelte. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sehr apetitlich ist diese zwei Wörter in einem Satz zu benutzen", sagte er lächelnd und verschwand zu ihr unter die Bettdecke. Sie sagte, dass sie viel lieber bei ihm bleiben wolle. "Aber ich muss doch auch arbeiten. Ich hab ein Rendez-Vous mit Spinnenweben und Kürbissen. Mal abgesehen von all den Fledermäusen... Ausserdem hast du mich ja am Abend", versuchte er sie auf zu muntern und küsste sie sanft.

Ich zog eine Schnute. Muss ich jetzt eifersüchtig sein, auf die Spinnweben und Kürbisse und Fledermäuse?, fragte ich und erwiederte Noahs Kuss sanft. Aber ok. Ich werde in die Schule gehen, wenn ich dir wieder helfen darf. Ich grinste. Morgen hatte ich nur zwei Stunden Unterricht, von daher würde das gar nicht so schlimm werden. Außerdem wollte ich viel lieber bei Noah sein.