All or nothing

Ich saß mit Arel dem Sofa und schaute mit meiner ihrem neuen Freund Fernsehen. Ich saß halb bei Arel auf dem Schoss, wie waren jetzt schon fast ein halbes Jahr zusammen und ich war wirklich froh ihn durch meine Mutter und ihrer jetzigen Bekanntschaft kennen zu lernen. "Gehen wir später noch spazieren? Kurz bevor die Sonne untergeht. Es ist die beste Zeit." meinte ich und meine Lippen streiften seinem Ohr, doch meiner Mutter entging das alles ganz und gar nicht. "Aber Spatz, heute ist doch Football, da kannst du die jungen Herren doch nicht in Beschlag nehmen." ich seufzte und meinte : "Mum, das kann er entscheiden!" mein Blick ging zu ihm und ich versuchte seinen zu erhaschen, doch es wirkte so als würde er meinem aus dem Weg gehen. Also ich sei Gesicht zu mir drehte sah ich schon den inneren Kampf den er hatte und seufzte einmal und stand auf: "Schon gut, dann mach das ruhig." angepisst ging ich in mein Zimmer und nahm mir mein Buch.

Arel sass neben Céline auf dem Sofa. Sie sass halb auf ihm drauf und er hatte einen Arm fest um ihre schmale Taille gelegt. Für ihn war seine wunderschöne Freundin eigentlih tausendmal interessanter als der Fernseher der nebenbei lief doch das war auch okay so. Er hörte wie sie ihn fragte ob sie noch spazieren gehen würden bevor die Sonne untergeht. Ihre Lippen streiften dabei sein Ohr und er wollte schon beinahe einwilligen, als ihre Mutter sofort einwand dass er heute Abend doch Fussballtraining hätte. Arel hatte es beinahe vergessen. Ihm entging jedoch nicht dass Céline, die irer Mutter gesagt hatte dass er das selber entscheiden könne zu ihm sah. Er liebte sie doch das Training konnte er nicht dausen lassen. Im Gegensatz zu ihrer Familie war seine nicht reicb. Ein Footballstipendium war eigentlich sogar der einzige Weg um ans College zu gelangen. Jedenfalls für ihn. Céline shien seine Antwort nicht zu gefallen, sie erhob sicb und ging hoch. Er seufzte, schaftetw den Fernseher aus und folgte ihr. Im Türrahmen blieb er stehen und sah zu ihr wie sie ein Buch las. "Céline es tut mir ja leid aber ich kann das Training nicht sausen lassen. Ichbrauch das Stipendium...", begann er und lehnte den Kopf gegen den Türbalken.

Die Ruhe dauerte nicht sehr lange an, denn dann stand auch schon Arel in der Tür und erklärte mir, dass ich ja wüsste wieso ich es tat und das wusste ich auch. Klar wusste ich wieso er so oft beim Training war. "Ja schon gut, aber das häuft sich einfach in letzer Zeit. Wenn wir mal Zeit für uns hätten bist zu am Trainieren." meinte ich und ich war sehr verletzt und oft kam mir auch schon der Gedanke, dass das zwischen uns nicht stimmte. Ich liebte ihn, doch wie sollte ich damit leben wenn er erst einmal das Stipendium hatte und ich ihn fast nie mehr sehen. Das machte mich alles viel zu unzufrieden und am ich weiß, dass mich das auch zickig werden lässt und ich sehr arrogant uns egoistisch machte, doch das verbarg die Angst die ich hatte und es ist besser so für Arel. Seine Zukunft ist viel zu wichtig, dass ich ihm diese verbauen sollte. "Okay, dann mach du heute mal wieder dein ding, wie fünf Abende in der Woche und am Wochenende. Ich treffe mich dann einfach mit Freunden." sagte ich extra patzig. Wie gebannt und erstarrt schaute ich in mein Buch, was ich spielerisch las. Ich würde es mir in so einer Situation wie diese sowieso nicht merken können. Meine Gesichtszüge zeigte ich eher wieder verhärtet. Wenn er mich jetzt durchschauen würde, bricht sowieso alles zusammen, was ich mir in den letzen Monaten bei ihm aufgebaut hatte. Die Schwäche zu bewahren, die ich habe, ist für mich das wichtigste. Kein Mensch soll jemals wissen, das ich abhängig von jemanden bin, selbst Arel nicht, wobei man sagen kann, gerade er nicht.

Arel sah zu ihr und hörte ihr zu was sie zu sagen hatte. er konnte es ihr nicht übel nehmen, sie hatte ja recht. Er hatte wirklich kaum Zeit für sie. Er fuhr sich durch die Haare und ging dann zu ihr rüber um sich zu ihren Füssen aufs Bett zu setzen. Natürlich hatte er bemerkt, dass sie ihn gekonnt ignorierte, doch er konnte auch dagegen halten. Seine Hand strich sanft über ihren Unterschenkel und er beugte sich dann hinunter und gab ihr einen Kuss auf ihr Knie, dass frei lag, da sie Hotpants trug. "Was hälst du von einem Deal?", sagte er und küsste zwischen jedem Wort ihr Bein. Dabei wanderte er mit seinen Lippen immer etwas weiter hoch. "Ich gehe heute ins Training, dafür mach ich morgen frei und lass mir was einfallen, wie wir den Nachmittag/Abend verbringen", sagte er und küsste sich weiter hoch. Dann hob er den Kopf und nahm ihr das Buch aus der Hand. Er sah sie leicht lächelnd an und fragte: "Was sagst du?"

(Ich schreibe jetzt auch aus der anderen Sicht ist dann einfacher!)

Die federleichten Küsse waren nicht gerade das beste für ihre Selbstbeherrschung. Sie sollte sie so etwas nur aushalten können, bei dem Typen und das Angebot war wirklich süß, dennoch änderte es nichts an der Zukunft, die beide haben werden. Céline seufzte bei seinem Vorschlag und nickte daraufhin. "Okay, aber oh wehe du sagst es ab. Ich freue mich da jetzt nämlich schon sehr drauf." gestand das Mädchen und zog den Kopf ihrer Freundes zu sich um ihm zu küssen, dann ließ sie von ihm ab. "Na dann mal los zum Training. Ich denke wenn du fertig bist schlafe ich bereits, also werden wir uns heute Abend nicht mehr telefonisch sprechen können. Sprich wie sehen uns dann in der Schule." erklärte das Mädchen. Sie beschloss heute Abend dennoch los zu gehen. Die ersten Stunden hatte sie nur Geschichte in der sie ruhig verschlafen konnte.

Drew lächelte als sie auf seinen Vorschlag ein ging und erwiderte ihren Kuss sanft und innig. Er stützte sich neben ihr ab und sah sie an, als sie sagte, dass er ins Training müsse. Sie sagte, dass sie wohl schlafen würde, wenn er fertig war und sie sich deshalb erst morgen wiedersehen würden. Arel nickte und küsste sie nochmal kurz. "Ich liebe dich. BIs morgen", sagte er sanft und küsste sie auf ihre Nase, dann erhob er sich und ging. Er schlich sich praktisch aus dem Haus, da er nicht ihrem Vater über den WEg laufen wollte, da er nicht gut auf ihn zu sprechen war. Leider. Okey, er konnte es ihrem Vater ja auch nicht übel nehmen, er hatte Scheisse gebaut.

Arel ging ins Training, was gut verlief. Doch das Ende passte gar nicht. Der Coach sagte, dass es ein sehr wichtiges Training sein würde am Tag darauf, weil der College-Coach da sein würde. Arel fragte ishc, wieso das genau jetzt passieren musste... er hatte es Céline versprochen... Das würde Zoff geben.

Céline machte sich fertig und ging noch aus. Sie wollte sich ablenken. Tanzen gehen, lachen und auch das ein oder andere Trinken. Laute Musik dröhnte und sie bewegte sich mit einer Freundin im tankt, doch schnell teilte sich das ganze auf und ihre Freundin verschwand mit einer neuen Bekanntschaft. So nahm auch diese Partynacht ein schnelles und abruptes Ende, wobei sie aus Erfahrung wusste, das es am Wochenende meist besser war.
Sie schlich sich über einen Baum zurück in ihr Zimmer wo sie sich bis auf die Unterwäsche auszog und unter ihrer Decke verschwand. Geschafft und höchstens noch vier Stunden Schlaf lagen an ihr und schnell schlief sie mit den Gedanken an den schönen Tag morgen an.

Der Wecker riss sie schnell aus dem Schlaf und seufzent richtete das Mädchen sich auf um unter die Dusche zu huschen. Das Wetter ließ ein Sommerliches Kleid zu und ihre Haare waren schnell trockengeföhnt und geglättet. Ihre High-Heels, die sie sich bei Arel erlauben konnte zog sie an und ihre Tasche kam auch gleich mit nach unten. Schnell nahm sie sich einen Apfel und machte sich auf den Weg zur Schule, wo sie endlich auf Arel treffen würde. Vielleicht könnte sie etwas aus Arel herausbekommen,was er heute Abend vorhatte.

Arel stand am nächsten Morgen auf, hopste unter die Dusche und zog sich dann an. Da die Temperaturen angenehm warm waren, entschied er sich für ein weisses Muskelshirt und ein Karohemd darüber. Er ass sein Frühstück wie immer auf dem WEg und beschloss Céline ab zu holen, da er ja schon Auto fuhr. Mit dem Auto fuhr er also den Weg entlang und entdeckte sie. "Na, magst du mitfahren?", fragte er lächelnd und sah sie an. WIe würde er ihr das wohl beibringen, dass er heute doch keine Zeit hatte. Sie würde total enttäuscht und wütend sein. Doch konnte er nicht gehen? es war ein riesiges RIsiko... Nein, er musste hin. Innerlich tobte ein Gefühlskampf. Er hasste es zwischen seiner Liebe und seinem Leben zu entscheiden.

Die Reifen eines Autos waren zu hören und die Stimme die aus dem Auto kam, war eine wohlwollende Stimme, bei der Céline immer schwach wurde: "Hey, aber klar!" grinste sie und stieg in schnallte sich an. Mit der Zeit kannte sie den komplizierten Anschnaller und schaffte es ihn zu bedienen. "So und nun raus mit der Sprache was hast du geplant?" platze sie heraus. Sie konnte es kaum noch erwarten und war gespannt darauf was ihr Freund tolles überlegt hatte. Ihre Tasche stellte sie vor sich un den Fußbereich und sie lächelte ihn an. Mit einer schnellen Bewegung streicht sie ihr Haar hinter ihre Ohren nd sie beugte sich vor um ihn zu küssen: "Ich liebe dich so sehr." gestand sie ihm das was sie fühlte in seiner nähe und auch wenn er mal nicht bei ihr war.