Vor der Schule

<---caféteria

Ich setzte mich auf die niedrige Mauer und wartete auf Clary. Ich wusste dass mein Vater sauer werden würde für für diesen Spass liess ich mir sogar das gefallen. Ich war noch etwas müde von der letzten Nacht, doch die Aussichten auf Clary verschoben die Wolken.

<---Cafeteria

Ich kam kurz nach Nate an und hielt ihm die Augen zu. Dann verstellte ich meine Stimme und sprach: Wer bin ich? Ich sprach mit höherer Stimme als sonst, hatte aber keine Zweifel daran, dass er mich erkennen würde. Abwartend versuchte ich ein Kichern zu unterdrücken und wartete auf eine Antwort von Nate. Was machen wir gleich in der Stadt?, überlegte ich schonmal in Gedanken.

Es legten sich Finger auf meine Augen und eine pipsige Stilme fragte wer sie sei. Ich verstellt ebenfalls meine Stimme und sagte in tiefem Basston: Woher soll ich das denn wissen? Och musste mich zusammenreissen, nicht zu lachen... Denn sonst hätte sie mich sofort erkannt. Ich hatte das Gefühl das wir noch guteFreunde werden würden.

Ich nahm die Finger von Nates Augen und fing an zu lachen. Überraschung!, prustete ich und hakte mich bei Nate unter. Was machen wir als erstes? Das erste mal Schule schwänzen muss doch gefeiert werden. Schelmisch und frech blitzten meine Augen und ich sah Nate fröhlich an. Ich hatte noch nie die Schule geschwänzt, aber gab es nicht für alles ein erstes Mal?

Ich zog meine Augenbrauen hoch. Das erste mal? Jaja das müssen wir feiern! Wie wärs mit... Einem Kafee oder doch lieber einem prosecco? ich lachte und sah sie fragend an. Mir war beides recht, ich bekam genügend Taschengeld von meinem Vater.

Ich musste nicht lange überlegen, sondern antwortete sofort. Prosecco. Definitiv Prosecco. Ich grinste. Und wo genau gehen wir hin? Oder überrascht du mich?, fragte ich neugierig. Ich kannte mich hier nicht aus, deswegen wäre es definitiv unklug etwas vorzuschlagen. Wartend knickte ich wie schon vorhin im Biolabor sexy mit der Hüfte ein.

Öhm... Ich habe keine ahnung! die zeit in der man heimlich prosecco trinken ging war in Canada... Zu mir nach hause ging auch nicht... Da waren die Arbeiter und strichen...zu ihr? War das nicht zu aufdringlich?

Ich überlegte und da kam mir eine Idee. Wie wäre es, wenn wir zu mir gehen? Miranda ist Nicht da und die Angestellten verpetzen mich nicht., schlug ich vor und wartete ab. War das jetzt zu aufdringlich, oder nicht? Hoffentlich sagte Nate jetzt nicht schlecht von mir. Ich machte ihn und hoffte sehr, dass wir Freunde werden konnten.

Ja klar! Gute Idee! Ist das weit weg? im Notfall konnte ich das Bus Billett bezahlen... Ich wunderte mich wie es bei ihr zuhause aussah. Ao wie sie von den Hausbediensteten sprach, nicht arm! Ich musste gähnen, der Morgen war anstrengend gewesen.

Ich kicherte und führte Nate zu meinem Auto. Ich hatte beeis einen Führerschein, Dank meines Aufenthaltes in New York. Steig ein., grinste ich frech und als Nate eingestiegen war, startete ich mein Cabrio und fuhr nach Hause. Ich fragte mich, wie er wohl auf mein Zuhause reagieren würde. Wir waren nicht gerade Arm, eher ziemlich wohlhabend.

---> Haus von Familie Flowers