Ich schreibe seit was weiß ich wie lange schon Geschichten. Ganz fertig bin ich ehrlich gesagt nie mit einer geworden.
Also der folgende ist ein First Post aus einem Rollenspiel das ich mit einer Freundin schreibe.(Es ist ein Privates Forum:D) Es ist wohl ein wenig Fantasy dabei.
Spoiler:
Sie wusste nicht wie alt sie war als es Anfing. 5 oder 6 vielleicht. Ihre Zwillingsschwester ist verstorben da war sie gerade 4 Jahre alt. Sie hatten eine enge Verbindung, sie waren zwar gerade mal 4 Jahre alt, aber trotzdem waren sie Schwestern. Anfangs wusste Yuna nicht wie sie damit kalr kommen sollte, wie denn auch? Sie war gerade mal vier. Wie sollte ein Kind in dem Alter damit klar kommen? Irgendwann sah sie ihre Schwester dann wieder. Sie hatte ein weißes Kleid an. Ihre braunen haare fielen ihr auf die Schulter und ihre Blauen Augen blickten sie an. Die Blauen Augen.. Das einzige worin sie sich unterschieden. Ihre Augen waren Grün, Giftgrün schon fast und die ihrer Schwester waren Blau, ein kräftiges Blau wie man es nicht oft sieht. Sie sah also ihre Schwester vor sich stehen und fing an zu schreien. Nach ihrer Mutter, das Sina wieder da sei. Schnell legte Sina ihren Finger auf ihren Mund, was wohl soviel heißen sollte das sie still sein sollte. Ihre Mutter kam besorgt rein gestürmt und fragte sie was sei. Yuna zeigte nach vorne aber da war.. nichts.
Ihre Mutter dachte es würde sich mit der Zeit legen, diese Einbildungen, doch im Gegenteil es wurde schlimmer. Yuna fing an auch fremde Leute zu sehen, die wie sie raus fand ebenfalls alle tot waren. Manche sahen wirkliche erschreckend aus. Dreckige, vermummte Kleidung. Kratzer auf der Haut, oder schlimmeres. Yuna würde jedoch nicht sagen das es sie dadurch in ein tiefes Seelisches Loch fällt. Das sie es nicht mehr ertragen konnte, es war anders. Es schien sie nur stärker zu machen. Sie lernte damit um zu gehen. Wusste wie sie sich verhalten sollte. Manchmal kamen viele von ihnen, manchmal hatte sie wochen lang gar keinen Toten mehr gesehen. Das kam immer drauf an, aber sie war auch mal froh wenn sie normale Wochen hatte. Sie lebte also damit, im gegensatz zu ihrer Mutter. Diese machte immer mehr Stress. Sie erklärte ihre eigene Tochter als Verrückt. Es tat Yuna wirklich weh, wie konnte ihre eigene Mutter sowas von ihr sagen. Mit der Zeit entfernten sich die beiden von einander. Wurden Distanzierter. Yuna lehnte sich immer mehr gegen ihre Mutter auf und es war ihr Mittlerweile auch egal, zumindest redete sie sich das ein.
Es war ein Tag wie jeder anderer, zumindest fing er so an. Yuna stieg aus ihrem Bett und machte sich fertig. Dezent schminkte sie sich und zog eine Röhren Jeans an, mit einem Top und einer Jacke darüber. Sie kam die Treppe hinunter. Als ihre Mum da schon auf sie wartete. Yuna stoppte. " Was?" fragte sie Misstrauisch. " Wir haben einen Termin" meinte sie bestimmend. " Wohin?" Frage Yuna darauf. Ihre Stimme klang Desinteressiert. " Wirst du sehen" entgegnete ihre Mutter knapp. Yuna seufzte. " Ich hoffe es ist was wichtiges" darauf hin ging sie an ihrer Mum vorbei zum Auto. Stieg ein und die beiden fuhren los. " Ich möchte das du dich benimmst Yuna" bat sie ihre Tochter. Diese erwiderte jedoch nichts, das würde sich ja noch zeigen. Sie fuhren auf den Parkplatz und Yuna stand aus. Las das schild, starrte schon fast Fassungslos darauf. " Willst du mich verarschen? Eine Psychiatrie?" fragte sie empört. " Yuna, Ich habe die Nase voll!! Du machst das jetzt ja..Vielleicht gefällt dir das ja?!" entgegnete ihre Mutter ihr ziemlich bestimmend. " Ich bin nicht krank oder Gestört!" fauchte Yuna ihre Mutter an. Ihre Mutter ging los. " Du kommst jetzt mit und hörst dir das an!" gab ihre Mutter ihm zurück. Yuna sagte sich das es ja nur da war um ein Termin zu holen, danach könnte sie weg laufen oder sowas. Sie traten ein. Es waren fast über all weiße Wände. Es war schrecklich hier. So sauber und die Mensch. Sie schauten einen so schrecklich freundlich an. Sie konnte sowas nicht haben. Dieses gespielt freundliche. Sie seufzte. Am liebsten wäre sie gleich wieder umgedreht. Es war schon scheiße wenn man so ein problem hatte wie sie. Ihre Eltern hatten das alles schon gemeldet, aber es hieß das Yuna nicht in die Irrenanstalt muss, aber anscheinend wurde um entschieden. Sie standen an der Rezeption und warteten. Eine Frau kam ran getreten. Jedoch hatte Yuna keinen Blick für diese, sondern schenkte ihre Aufmerksamkeit zur Rechten Seite. Eine Frau stand an der Wand. Sie sieht Mager und geschunden aus. Ihre Haare fielen ihr übers Gesicht. Sie waren Dreckig. Langsam drehte sie ihre Augen zu Yuna. Sowas hatte sie noch nicht gesehen. Diese Angst in den Augen. Dieser Verzweiflung. Es war eine Tote. Sie flimmerte etwas. Man konnte leicht durch sie hindurch schauen. Nicht so klar wie bei den Lebenden. Yuna´s Augen wurden großer und sie fing an sich auf diese Frau zu Konzentrieren. Jedoch verschwand sie dann einfach mit einem Krisseln. Yuna blickte zu der Frau an der Rezeption die verwirrt in die Richtung schaute wo Yuna hin blickte. Sie (Yuna) seufzte. Sie machten einen Termin in zwei Wochen aus. Sie wollte hier einfach nur noch raus. Weg von hier und nie wieder hier her kommen. Doch wusste sie wie ihre Mutter drauf war. Es war einfach Schrecklich mit dieser Frau. Es dauerte nicht lange und sie konnten wieder gehen. Sie drehten sich und gingen richtung Ausgang. Jedoch hatte Juna das Gefühl beobachtet zu werden und drehte sich um. Sie wusste nicht wie viele Tote da standen, aber es waren genug. Sie schaute etwas fragend. Wand sich dann aber wieder nach vorne. Das war doch nicht normal? Sie stiegen in den Wagen und fuhren nach hause.
2 Wochen später.. Sie hatte sich gesträubt. Alles getan um da nicht hinzu müssen, um nicht an diesen Ort zurück zu müssen, aber ihre Mutter blendete ihre Worte einfach aus. Sie fuhr sie trotzdem dort hin. Hatte ihr sogar sachen gepackt(?). Sie stiegen aus und ihre Mutter begleitete sie noch mit hinein, nicht weil sie sich verabschieden wollte, sondern weil sie sicher gehen wollte das Yuna nicht weg läuft. " Bis dann mein Schatz" meinte sie und wollte ihr einen kuss auf die Stirn geben. Yuna jedoch wich zurück und ging mit der Frau von der Rezeption mit und lies ihre Mum alleine im gang stehen. Es war ja nicht so das Yuna schon 18 war oder so, aber ihre Mutter behandelte sie immer noch wie ein kleines Kind. Sie traten in einen Raum ein. Er war weiß, einfach nur weiß. Die einzigen Möbel waren ein schreibtisch und zwei Stühle. Die Frau bat sie sich zu setzen, was sie auch tat, darauf hin ging die Frau wieder raus und sie war alleine, aber nicht lange. Eine Frau war hier drin. Blonde lange Haare. Schrammen im Gesicht, sie war Barfuß und trug ein weißes Gewand. Erst erschrak Yuna, aber dann ging es. Sie hatte kein problem damit, das einzige Probelm war das sie überhaupt hier war.
Ein Post von 19 Seiten die wir voll geschrieben haben:) Aber insgesamt habe ich über 1000 Posts in dem Forum geschrieben
Eigentlich wollte ich eine andere Reinschreiben hier, jedoch ginge das nicht. Da es doch zu Brutal ist^^.
LG Angi
Ps: Es wird wohl eine Geschichte Folgen. Werde ne neue Anfangen.